Netzwerk Inklusion
Vor kurzem fand ein Treffen des Netzwerks Inklusion mit dem Thema Sport statt.
Die Zahl an inklusiven Sportangeboten in der Region Landshut ist nach wie vor überschaubar. Menschen mit Behinderungen sind seltener in Sportvereinen aktiv als Menschen ohne Behinderung. Auch der Teilhabebericht der Bundesregierung zeigt auf, dass Menschen mit Behinderungen an sportlichen Aktivitäten weniger teilhaben als andere.
Dabei bietet besonders der Sport die Möglichkeit, dass Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander in Kontakt kommen.
Damit Sport stärker zum Motor der Inklusion werden kann, ist der Ausbau von inklusiven Sportangeboten und barrierefreien Sportstätten notwendig. Im Rahmen des Netzwerkstreffens trugen die Teilnehmer deshalb die vorhandenen Sportangebote zusammen und sammelten Ideen, wie Inklusion in diesem Bereich noch besser gelingen kann.
Ein weiterer Programmpunkt des Netzwerkstreffens war die Vorstellung des neuen Sportangebots „Inklusiver Familiensport“, welches der TSV Landshut-Auloh im vergangenen Jahr ins Programm aufgenommen hat. Die Übungsleiterin Daniela Hame, die hauptberuflich in der Freiwilligenagentur Landshut als Leitung des Projekts „Inklusion im Engagement“ tätig ist, stellte den Familiensport vor und stand im Anschluss des Vortrages für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung.
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